Namensgeberin unserer Schule

BERTHA VON SUTTNER

Bertha von Suttner (geboren 9 Juni 1843, verstorben am 21. Juni 1940) hieß eigentlich Bertha Sophia Felicita Freifrau von Suttner, aber viele kennen sie heute noch unter dem Namen „Bertha von Suttner“. Sie war eine Schriftstellerin, Pazifistin und Friedenskämpferin und gewann als erste Frau im Jahr 1905 den Friedensnobelpreis. Anerkennung gewann sie auch, indem sie das bekannteste Buch „Die Waffen nieder!“ (1889) schrieb.

Was hat Bertha von Suttner Gutes getan?

Sie setzte sich Zeit ihres Lebens für die Verhinderung von Kriegen ein und wurde so zur Visionärin: Sie ahnte den Einsatz von schweren Waffen in kommenden Kriegen voraus und formulierte mahnende Worte.

Würdigungen:

Heute sind in vielen Städten, Straßen und auch weiterführende Schulen nach Bertha von Suttner benannt.

1973 wurde in Mörfelden-Walldorf die integrierte Gesamtschule nach ihr benannt.

 

Warum wurde die Schule nach ihr benannt?

Bertha von Suttner sollte ein Vorbild für junge Mädchen und Frauen sein, weil sie sich für die Gleichheit der weiblichen Bevölkerung eigesetzt hat. Außerdem sollte sie Vorbild für alle (jungen) Menschen sein, da sie sich besonders gegen Kriege engagiert hat.

Bertha Sophia Felicita Freifrau von Suttner, für uns alle ein Vorbild!

Sumayya M. Mohammad (7e2), Mitglied der Reporter:innen-AG     

Bertha von Suttner

Bertha von Suttner

Die Bertha-von-Suttner-Schule ist dem Namen ihrer Patronin,

Bertha-von-Suttner, verpflichtet. Die Schule, die ihren Namen trägt, steht

daher insbesondere für Begabungsentfaltung und –förderung, Vervollkommnung

der Persönlichkeit, soziale und demokratische Verantwortung und für eine

Schule, die sich und andere bewegt. Sie greift dabei zurück auf das Leben

von Bertha-von-Suttner und die von der Schulgemeinde gemeinsam erarbeiteten

Grundgedanken zur pädagogischen Arbeit, die ihren Ausdruck im Schulprogramm

finden.